VERSANDKOSTENFREI AB 149€ BESTELLWERT**
Kauf auf Rechnung!

Ein sattgrüner, dichter Rasen ist der Stolz eines jeden Gartenbesitzers. Um dies zu erreichen, spielt die richtige Pflege eine entscheidende Rolle – und dazu gehört vor allem das Düngen. In diesem Artikel erfahren Sie, wann und wie oft Sie Ihren Rasen düngen sollten, welche Rasendünger sich für welche Jahreszeit eignen und wie Sie dabei die besten Ergebnisse erzielen. Nutzen Sie diese Tipps, um Ihren Rasen gesund und widerstandsfähig zu halten – und um lästiges Unkraut sowie Moos zu vermeiden.

Warum ist Rasen düngen so wichtig?

Ein gesunder Rasen benötigt regelmäßig Nährstoffe, um kräftig wachsen zu können. Der Boden verliert im Laufe der Zeit wichtige Mineralien und Spurenelemente, die durch das Düngen wieder zugeführt werden. Rasendünger versorgt Ihren Rasen mit Stickstoff (für Wachstum), Phosphor (für Wurzeln) und Kalium (für Widerstandskraft). Ohne diese Nährstoffe wird der Rasen dünn, anfällig für Unkraut und Moosbefall und verliert seine satte, grüne Farbe.

Regelmäßiges Düngen hilft nicht nur, die Gesundheit Ihres Rasens zu fördern, sondern schützt auch vor äußeren Einflüssen wie Trockenheit, Frost und Krankheiten. Egal, ob Sie einen Rasendünger Starter im Frühjahr, einen Rasendünger mit Langzeitwirkung im Sommer oder einen Herbstrasendünger für die kalte Jahreszeit verwenden – die richtige Pflege ist der Schlüssel zu einem makellosen Garten.

Der ideale Zeitpunkt für das Düngen des Rasens

1. Frühjahr: Der Start in die Saison

Im Frühling, sobald die Temperaturen konstant über 10 Grad Celsius liegen, erwacht der Rasen aus seiner Winterruhe. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um ihn mit einem Rasendünger Starter zu versorgen. Dieser spezielle Dünger liefert dem Rasen sofort wichtige Nährstoffe, die sein Wachstum anregen und kahle Stellen schnell schließen.

2. Sommer: Stärkung bei Hitze

Im Sommer benötigt der Rasen eine stabile Nährstoffversorgung, um Trockenheit und intensiver Nutzung standzuhalten. Ein Rasendünger mit Langzeitwirkung eignet sich ideal, da er über mehrere Wochen hinweg kontinuierlich Nährstoffe freisetzt. Dadurch bleibt der Rasen gesund und dicht, ohne dass Sie ständig nachdüngen müssen.

3. Herbst: Vorbereitung auf den Winter

Im Herbst sollte der Fokus auf der Stärkung der Wurzeln liegen. Ein Herbstrasendünger mit einem höheren Kaliumanteil ist hier die beste Wahl. Kalium macht die Gräser widerstandsfähiger gegen Frost und andere winterliche Herausforderungen. Vermeiden Sie jedoch stickstoffreiche Dünger im Herbst, da diese das Wachstum fördern und den Rasen anfälliger für Frost machen können.

Wie oft sollte der Rasen gedüngt werden?

Eine Faustregel für das Düngen lautet: Drei- bis viermal im Jahr. Der genaue Rhythmus hängt jedoch von den spezifischen Bedürfnissen Ihres Rasens und dem verwendeten Rasendünger ab:

  • Frühjahr: Ein Rasendünger Starter bringt den Rasen nach dem Winter in Schwung.
  • Frühsommer: Ein Rasendünger mit Langzeitwirkung sorgt für eine gleichmäßige Nährstoffversorgung.
  • Spätsommer: Nutzen Sie einen Rasendünger mit Sofortwirkung, wenn der Rasen kurzfristig zusätzliche Energie benötigt.
  • Herbst: Ein Herbstrasendünger stärkt den Rasen für die kalte Jahreszeit.

Wichtig ist, dass Sie zwischen den Düngungen ausreichend Zeit lassen, damit sich der Boden regenerieren kann. Überdüngung kann den Rasen schädigen und zu Verfärbungen führen.

Die richtige Wahl des Rasendüngers

Es gibt eine Vielzahl von Rasendüngern, die für unterschiedliche Zwecke geeignet sind. 

Hier ein Überblick über die wichtigsten Varianten: 

1. Rasendünger mit Langzeitwirkung 

Dieser Dünger ist ideal für Gärtner, die ihren Rasen ohne viel Aufwand langfristig mit Nährstoffen versorgen möchten. Er gibt die Nährstoffe langsam und gleichmäßig ab, was besonders im Sommer von Vorteil ist. 

2. Rasendünger mit Unkrautvernichter

Unkraut kann schnell zur Plage werden und den Rasen verdrängen. Ein Rasendünger mit Unkrautvernichter ist eine praktische Lösung, da er den Rasen stärkt und gleichzeitig unerwünschte Pflanzen beseitigt. 

3. Rasendünger mit Sofortwirkung 

Dieser Dünger ist perfekt, wenn der Rasen kurzfristig eine Auffrischung benötigt – beispielsweise vor einer Gartenparty. Er wirkt schnell und liefert sichtbare Ergebnisse innerhalb weniger Tage. 

4. Organischer Rasendünger

Für umweltbewusste Gärtner ist ein organischer Rasendünger die beste Wahl. Er besteht aus natürlichen Inhaltsstoffen, verbessert die Bodenstruktur nachhaltig und fördert das Bodenleben. 

5. Eisendünger mit Moosvernichter 

Moos ist besonders in schattigen oder feuchten Bereichen ein Problem. Ein Eisendünger mit Moosvernichter entfernt Moos effektiv und sorgt gleichzeitig für eine gesunde Nährstoffversorgung. 

6. Herbstrasendünger

Wie bereits erwähnt, ist ein Herbstrasendünger essenziell, um den Rasen auf die Wintermonate vorzubereiten. Mit seinem hohen Kaliumgehalt stärkt er die Widerstandsfähigkeit und sorgt dafür, dass der Rasen im Frühjahr wieder kräftig sprießt.

Tipps zur Anwendung von Rasendünger

  • Streuwagen nutzen: Für eine gleichmäßige Verteilung des Düngers.
  • Rasen mähen: Vor dem Düngen, damit die Nährstoffe besser aufgenommen werden.
  • Bewässern: Nach dem Düngen leicht bewässern, um die Nährstoffe einzuarbeiten.
  • Bodenanalyse durchführen: Hilft, den Nährstoffbedarf des Bodens besser zu verstehen.

Fazit: Mit der richtigen Pflege zum Traumrasen

Ein gepflegter Rasen ist das Herzstück eines schönen Gartens. Mit der richtigen Düngung, abgestimmt auf die Jahreszeit und die Bedürfnisse Ihres Rasens, können Sie die Gesundheit und Optik Ihres Grüns langfristig verbessern. Egal, ob Sie einen Rasendünger Starter im Frühjahr, einen Rasendünger mit Langzeitwirkung im Sommer oder einen Herbstrasendünger für den Winter verwenden – die richtige Wahl und Anwendung machen den Unterschied.

Probieren Sie verschiedene Produkte aus, wie einen organischen Rasendünger oder einen Eisendünger mit Moosvernichter, und beobachten Sie die Entwicklung Ihres Rasens. Mit diesen Tipps wird Ihr Garten zum Highlight und Ihr Rasen zu einem echten Hingucker.